Gesichter: Gabriele Weiner

9. Oktober 2017

\"\" Gabriele Weiner – unser Gesicht im Gemeinderat Konstanz

eMail: weinergkn /ett/ t-online.de

Aus Überzeugung parteilos.

Anliegen: engagiert sich am Meisten in den Bereichen Jugendhilfe, Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement, Flüchtlingsbetreuung, Radwege, Elektromobilität sowie bei den Stadtwerken und der Feuerwehr.

Was ist mein Schwerpunkt / Hauptkompetenz im Gemeinderat?

Z.Zt. engagiere ich mich am Meisten in den Bereichen Jugendhilfe, Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement, Flüchtlingsbetreuung, Radwege, Elektromobilität sowie bei den Stadtwerken und der Feuerwehr. Für bürgerschaftlichen Aktionen kann ich mich sehr begeistern und internationale Begegnungen und Erfahrungen halte ich gerade in der heutigen Zeit für dringend notwendig und ausbaufähig.

Langjährige Kompetenz habe ich als ehemalige Vorsitzende des Gesamtelternbeirats für die Schulen der Stadt Konstanz im Bereich Schulentwicklung, durch die Gründung der Nachtwanderer in der Jugendarbeit und langjährige Erfahrung in der Flüchtlingsbetreuung.

Wichtig ist mir auch die Stadtgestaltung – von Blumenbeeten, wie derzeit vor dem Konzil, bis hin zu Spielplätzen und Treffpunkten für alle Generationen.

Warum bin ich bei dem JFK?  

Die heutige Politik muss für die Generation von morgen gemacht werden. Durch die Zusammenarbeit mit der den jetzigen „JUNGEN“ bekommt man sehr gut mit, was sich bereits verändert hat und sich noch deutlich verändern wird. Darauf muss die Politik sich heute schon einstellen.

Das betrifft z.B. die Gebiete Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Digitalisierung und den Strassenverkehr.

Was habe ich schon bewegt und was will ich als nächstes bewegen?  

Da ich schon lange im Gemeinderat bin, habe ich einiges umsetzen können. Das sind u.A. die Verlagerung der Förderschule aus den beengten Verhältnissen in der Stadt in das ehemalige Konradihaus am Sonnenbühl, ebenso den Sprachheilkindergarten in den selben Komplex.

Besonders stolz bin ich auf die Einrichtung des Quartierszentrum Berchen/ Öhmdwiesen, wobei mich der Gemeinderat sehr unterstützt hat. Hätten wir das Angebot freiwerdender Praxisräume nicht genutzt, gäbe es mit Sicherheit bis heute noch kein QZ in diesem Gebiet.

Ich habe mich mit einigen Mitstreiterinnen erfolgreich für die Renovierung und Erweiterung vieler Schulgebäude eingesetzt.

Nur kleine Erfolge gab es im Bereich der E-Mobilität – alternative Energien/Antriebe werden mich in der nächsten Zeit beschäftigen, sowie ein Freiraumkonzept, der Ausbau des Flughafens und die Integration von Zuwanderern.

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