Die Sommerpause ist vorüber. Das JFK hat auch in der Pause getagt und sich mit Themen wie Verkehr, Sperrstunde, Kultur etc. beschäftigt. Interessierte sind nach wie vor herzlich eingeladen, bei uns vorbeizuschauen:
Montags, 18 Uhr, Untere Laube 24, Fraktionsbüro JFK
Jetzt geht der politische Alltag wieder los und es stehen viele wichtige Themen an. Die Meldungen über das politische Konstanz nehmen nach vielen Sommerloch-Themen (u.a. Sex-Treiben am Lago, Vibratoren an der Uni, aber auch einer teilweise sinnvollen Fahrradstraßen-Diskussion) gerade täglich zu. Es gab also wenig zu berichten, wir werden aber im Sinn von Transparenz die kommenden Wochen über unser und auch das (wichtige) Treiben des Gemeinderates Beiträge veröffentlichen.
Wir wurden außerdem zu einem Feeback zur Klausur gebeten. Dabei handelt es sich um keine umfassende Beurteilung unsererseits, aber wir möchten an dieser Stelle gern veröffentlichen, was wir der Stadt mitgeteilt haben:
Die Klausurtagung war bei 11 von 40 neuen Gemeinderatsmitgliedern sehr wichtig für das soziale Gefüge. Wir 3 Neuen vom Jungen Forum Konstanz als komplett neuer Gruppierung fanden es daher gut und es war enorm hilfreich bei unserem Start, vielen Dank!
Als Verbesserungsvorschläge und Überlegungen für die Zukunft kamen uns folgende Gedanken:
- Zu sehr \“Frontalunterricht\“-mäßig, obwohl man sich melden konnte. Das mag an der Menge der Teilnehmer gelegen haben, die auch kaum reduzierbar ist. Aber es hätte ruhig einen Hauch persönlicher starten können. Natürlich ist es schwierig, wenn sich 80 Leute kurz vorstellen.
- Da wir auch persönlich auf die Kosten angesprochen wurden und das in Konstanz ein viel diskutiertes Thema war, könnte folgendes Modell geprüft werden:
Wenn die Klausur auswärts statt finden soll (was durchaus sinnvoll ist) könnte man durch Städtetausch (Freiburg, Stuttgart, Singen, Friedrichshafen, Ulm, Ravensburg…) die Kosten geringer halten. Dies ist möglich, wenn die Städte über entsprechende Räumlichkeiten verfügen. Konstanz hätte durch das Veranstaltungshaus bald ein entsprechendes \“Tauschobjekt\“. Die \“Ausfallkosten\“ dafür, sowie Übernachtungskosten, werden natürlich anfallen. Aber kostenlos geht es nicht und das ist auch allen klar. - Es könnten Doppelzimmer auf Freiwilligen-Basis angeboten werden, was mit Herrn Bunten schon diskutiert wurde.
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