Im Juni 2018 hat das JFK einen Antrag auf ein Handlungsprogramm Freiräume, Freizeiträume und Spielplätze gestellt. Darin fordern wir die Entwicklung eines Konzepts für Freiräume im Stadtgebiet und die Bereitstellung der dafür angemessenen Ressourcen. Damit ein Vorschlag in einem Ausschuss des Gemeinderates diskutiert wird, muss eine Fraktion einen Antrag an die Verwaltung stellen. Die Verwaltung erarbeitet dazu eine Stellungnahme und setzt das Thema spätestens nach 3 Monaten auf die Sitzungsagenda. So der Idealfall. Doch die Behandlug des Themas Freiräume wird immer wieder nach hinten verschoben. Nachdem der Antrag erst 10 Monate später auf die Tagesordnung kam, wurde dort ein Arbeitskreis (AK) zu dem Thema beschlossen. Die zuerst für Herbst 2019 angekündigte erste Sitzung des AKs wurde jedoch auf Sommer 2020 verlegt. Dabei ist eines klar: die Freiräume sind besonders in den warmen Jahreszeiten wichtig. Und zusätzliche Haushaltsmittel werden im Herbst/Winter beraten. Daher sollten die Vorbereitungen und Planungen im Herbst, spätestens im Winter laufen, sonst geht ein ganzes Jahr verloren.
Wir haben Verständnis dafür, dass die Ressourcen der Verwaltug begrenzt sind. Doch wir beobachten die vielen Sondersitzungen zum Thema Bodenseeforum oder Seenachtsfest und fragen uns, wie hier Prioritäten gesetzt werden. Werden auf diese Weise nicht die unbeliebten Themen von der Verwaltung ausgebremst? Wir sagen laut, liebe Verwaltung, bitte lasst uns das für die KonstanzerInnen wichtiges Thema der Freiräume anpacken!
Wir haben Verständnis dafür, dass die Ressourcen der Verwaltug begrenzt sind. Doch wir beobachten die vielen Sondersitzungen zum Thema Bodenseeforum oder Seenachtsfest und fragen uns, wie hier Prioritäten gesetzt werden. Werden auf diese Weise nicht die unbeliebten Themen von der Verwaltung ausgebremst? Wir sagen laut, liebe Verwaltung, bitte lasst uns das für die KonstanzerInnen wichtiges Thema der Freiräume anpacken!
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