Wir erwarten, dass die Programme, die wir auf den Weg gebracht haben oder noch bringen werden, umgesetzt werden. Diese gilt es nicht nur zu verwalten, sondern weiter zügig abzuarbeiten, egal ob beim Wohnen, beim Verkehr oder der Bürgerbeteiligung. Dazu gehört auch gutes Zuhören über das eigene Umfeld, in dem man sich zwangsläufig aufhält, hinaus.
Wenn Programme Nachbesserungen benötigen, dann sollen sie auch eingebracht und umgesetzt werden. Dies gilt auch für ungewöhnliche Maßnahmen jenseits der Einstellung \“Das wurde schon immer so gemacht.\“ Diese Einstellung teilt der OB nicht und wir unterstützen ihn daher bei den Bestrebungen, dass Konstanz eine Stadt bleibt, die lebenswert ist für die Menschen, die in ihr leben und sie bereichern.
Familien, Kinder und Leute aller Altersschichten sollen sich hier wohlfühlen und sich Konstanz leisten können. Wir dürfen nicht zu einer Stadt für nur diejenigen werden, die es sich leisten können, hier zu leben, da sonst die Mischung nicht mehr stimmt.
Statement für den Südkurier, auf Nachfrage bei allen Fraktionen
Wenn ich da an das „Handlungsprogramm Radverkehr“ denke,
kann ich nur feststellen, dass hier der OB bzw. die Verwaltung in Summe ein Problem hat:
OB/ Verwaltung weiß nun was sie mächen soll,
aber hat bisher kein Budget für die Arbeiten vom Gemeinderat bewillig bekommen.
Wie sagt man so schön: => ohne Mos nichts los!!!
Somit ist das „Handlungsprogramm Radverkehr“ zur Zeit nur Papier, welches ja im Allgemeinen GEDULDIG ist.
Somit ist das „Handlungsprogramm Radverkehr“ erst wirklich verabschiedet, wenn ausreichend Mos vom Gemeinderat bewilligt ist.
Ausreichend = 18€ pro Einwohner der Stadt KN