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AUS KONSTANZ.
FÜR KONSTANZ.

WIR BRINGEN FRISCHEN WIND IN DEN GEMEINDERAT.

DEIN FORUM FÜR KOMMUNALPOLITSCHE BETEILIGUNG IN KONSTANZ.

Wir sind eine parteiunabhängige Wähler*innenvereinigung auf kommunaler Ebene. Das JFK hat aktuell 4 Sitze im Konstanzer Gemeinderat und dort seit mittlerweile 10 Jahren aktiv.

 

Wir sind

„Jung“

Wir sind ein  Forum

Für Konstanz

Unsere Politik

DAFÜR SETZEN WIR UNS EIN

UNSERE THEMEN

LEBENDIGE TEILORTE UND STADTTEILE
ERHOLUNG UND FREIRÄUME
UMWELT, NACHHALTIGKEIT UND ENERGIE
JUNGE GENERATION
BILDUNG
BEZAHLBARER WOHNRAUM
SPORT UND KULTUR
MOBILITÄT
TOURISMUS
BESSERE INFRASTRUKTUR UND DIGITALISIERUNG
UNIVERSITÄTSSTADT
WISSENSCHAFTS- UND WIRTSCHAFTSSTANDORT

UNSERE LISTE ZUR GEMEINDERATSWAHL 2024

Listenplatz 1

Swetlana Wiedenbeck, Architektin

Swetlana Wiedenbeck, Architektin M.Sc., Petershausen-West, 34 Jahre

Ich bin sehr gerne in Gesprächen mit Familien in und um Konstanz herum und höre zu, was gut in der Stadt funktioniert oder verbessert werden kann. Deshalb engagiere ich mich im Elternbeirat unserer Kita, bin seit einem Jahr im Gesamtelternbeirat-Kita Konstanz ehrenamtlich tätig und nun auch beim JFK. Ebenso bin ich bei vielen Start-up Events dabei und vernetze mich auch hier sehr gerne.

Das JFK ist vielschichtig. Es ist jung, alt, innovativ, digital, nachhaltig, zukunftsorientiert und bunt. Ganz im Sinne eines Forums ist man eingeladen, die Stadt, die Teilorte und das gesellschaftliche Leben darin mitzugestalten.

Ich möchte mich nicht mehr wundern, warum welche Entscheidungen getroffen werden oder warum diese oder jene Aspekte nicht berücksichtigt wurden. Ich will Synergien schaffen und kreative, nachhaltige und langfristige Lösungen vorbringen.

Als Mutter von zwei Kindern, die in die Kita gehen und auch bald die Schule besuchen werden, ist es mir ein großes Anliegen, Kinder und Ihre Familien zu repräsentieren und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu ermöglichen. Ich setze mich für ein familienfreundliches und kinderfreundliches Konstanz ein, in der die Bedürfnisse von Kindern, Menschen mit Behinderung bis hin zu Senioren gesehen und umgesetzt werden. Damit sind Themen gemeint wie Verkehrsanbindungen, öffentliche Plätze, Kulturangebote, Wohnraum, Betreuung und Barrieren jeglicher Art, die es zu bewältigen gilt.

#gemeinsamerleben

Listenplatz 2

Agnieszka Vojta, Referentin im internat. Office

Agnieszka Vojta, Referentin im International Office/Universitätsverwaltung, Interkulturelle Trainerin, verheiratet, Mutter von zwei tollen Jungs, Altstadt

Engagiert als ehrenamtliche Sprachmittlerin, Elternmentorin für zugewanderte Familien, Gründungsmitglied der Polnischen Schule ‚Kleks‘, Mitglied beim Skiclub Konstanz und Ruderverein ‚Neptun’, aktiv in verschiedenen Frauennetzwerken.

Ich engagiere mich gezielt beim Jungen Forum, weil hier tolle Menschen sind, die mit Herzblut, Pragmatismus und Kompetenz nachhaltige und kluge Kommunalpolitik für Konstanz machen. Ich möchte lieber kleinere Projekte umsetzen, als über große Visionen nur sprechen. Mein Ziel ist es, mit einer lösungs- und werteorientierten Kommunalpolitik Fakten statt Worthülsen zu schaffen.

Ich engagiere mich kommunalpolitisch, weil ich gern dazu beitragen möchte, dass Konstanz eine lebenswerte, grüne und offene Stadt mit einem vielfältigen Kulturangebot für alle ist. Ich möchte dazu beitragen, dass Konstanz zusammenwächst – Ältere und Jüngere, Urkonstanzer*Innen und Wahlkonstanzer*Innen, beide Hochschulen mit der Stadt. Lasst uns ZUSAMMEN – verschiedene Generationen, Hintergründe, soziale Schichten- WACHSEN – immer besser, nachhaltiger, gerechter, transparenter, innovativer werden. Für ein lebenswertes Konstanz!

Listenplatz 3

Dr. Christine Finke, Autorin & Journalistin

Dr. Christine Finke, Autorin und Sprachwissenschaftlerin, Petershausen-West

Autismusverein Spektralkräfte, regelmäßig im Schwimmbad und beim Singen in der Musikschule Kreuzlingen. Überregional bin ich Teil des Helene Weber Netzwerks für Frauen und auch als Mentorin für politisch interessierte Frauen ehrenamtlich tätig.

Teilhabe, Teilhabe, Teilhabe – und zwar gerade für Bevölkerungsgruppen, die sonst in der Politik nur schwer Gehör finden. Weil oft die Zeit fehlt, Politik nicht niederschwellig ist, und z.B. die Vereinbarkeit von Kindern, Berufstätigkeit und Mandat eine Herausforderung ist. Beim Jungen Forum fordern wir nicht nur Niederschwelligkeit, wir leben sie auch. Deswegen bin ich seit 10 Jahren dabei.

Als pflegende Angehörige und alleinerziehende Mutter mit stets klammem Geldbeutel kenne ich die Perspektiven von weniger privilegierten Menschen und sorge dafür, dass sie mitgedacht werden. Seien es Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, oder Behinderte und ihre Angehörige. Beteiligung stärkt die Demokratie, und mir ist das seit Jahren ein wichtiges Anliegen, für das ich nicht nur hier vor Ort, sondern auch auf Kongressen als Rednerin und in meinen Texten eintrete. In meiner Wahlheimat Konstanz, in der ich seit 22 Jahren lebe, will ich meinen Beitrag für ein gutes Miteinander leisten.

Listenplatz 4

Moritz Schneider, Erlebnispädagoge & Unternehmer

Moritz Schneider, Erlebnispädagoge, Geograph, Unternehmer, Fürstenberg, 29 Jahre

In erster Linie vor allem beim Kulturkiosk Schranke e.V.. Das Projekt habe ich 2021 ins Leben gerufen und mit viel Unterstützung zunächst als Einzelunternehmen geführt. Seit April 2023 ist der Kulturkiosk ein gemeinschaftliches Projekt und wir verantworten den Betrieb als Verein. Dann bin ich im SILO aktiv, zuletzt mit einem Reallabor-Seminar zur Weiterentwicklung des Unverpackt-Ladens. Und mittlerweile auch schon seit 3 Jahren beim karla Magazin, als Gesellschafter.

Weil ich Lust auf die Erfahrung habe, kommunalpolitisch zu arbeiten. Ich glaube, dass wir noch viel lernen können, was die politische Organisation der Gesellschaft anbelangt. Sowohl in Hinblick auf Strukturen, als auch in Hinblick auf Prozesse. Manchmal kommt es mir so vor, als würde sich alles um die Politik herum weiterentwickeln, nur sie selbst bleibt wie angewurzelt stehen. Ich möchte sehen, wie kommunalpolitisch gearbeitet wird, lernen, was gut funktioniert und was nicht und ich möchte mich mit meiner eigenen Expertise für eine konstruktive politische Kultur einbringen. 

Ach, da ist so vieles. Besonders wichtig ist mir die Stärkung der gesellschaftlichen Beteiligung für öffentliche Angelegenheiten. Außerparlamentarische Quartierräte, die legitimierte Entscheidungen für ihren Kiez treffen können, das ist ein großes politisches Ziel für mich. Soweit auf kommunaler Ebene möglich, ist der Abbau von bürokratischen Hürden enorm wichtig für alle gesellschaftlichen Bereiche. Daran anschließend geht es mir auch darum, Möglichkeiten für kreative Lösungsansätze zu akuten Problemen wie z.B. dem Kita-Plätze-Mangel zu schaffen. Anstatt Energie am Schreibtisch verpuffen zu lassen, möchte ich mich für eine Kultur des Ausprobierens engagieren. Um die Daseinsvorsorge zu gewährleisten, könnten z.B. dezentral organisierte Nachbarschaftshilfen einen gangbaren Weg darstellen. Und zu guter Letzt möchte ich mich für mehr Begegnungsräume im öffentlichen Raum stark machen, damit Akzeptanz und Verständnis für die Vielfalt an Perspektiven und Meinungen wachsen können – die Basis für eine plurale Demokratie.

Listenplatz 5

Yannick Fiechtner, Student

Yannick Fiechtner, Student, Petershausen-Ost

Bisher bin ich in Konstanz hauptsächlich an der Universität aktiv gewesen. In ihr habe ich nicht nur eine Ausbildungsstätte gefunden, sondern auch ein Ventil für freizeitliches und soziales Engagement. Aktiv einbringen konnte ich mich dort in den letzten Jahren sowohl über die Fachschaft direkt am Fachbereich Soziologie, als auch über die verfasste Studierendenschaft in diversen zentralen Gremien wie AStA und Senat. Außerdem bin ich seit letztem Jahr Mitglied im Studentischen Förderverein Konstanz e.V., dem Trägerverein des Unibiergartens.”

Schon seit einigen Jahren bin ich beim Lesen des Amtsblattes immer wieder über Positionen des Jungen Forums gestolpert, die sich von dem politischen Kauderwelsch der anderen Fraktionen abgehoben haben. Als ich mich dann vor kurzem entschied, mich kommunalpolitisch engagieren zu wollen, haben die im Jungen Forum gelebte Offenheit und der Forumsgedanke mir einen niedrigschwelligen Einstieg ermöglicht. Schon als ich zum ersten Mal vorm Fraktionsbüro stand, wurde ich sehr herzlich aufgenommen und durfte direkt mitmachen.

Konstanz ist eine wunderschöne Stadt und bietet mit dem Bodensee und der Nähe zu den Alpen schon jetzt ein hohes Maß an Lebensqualität. Diese Lebensqualität soll durch die Bewahrung von Grünflächen und Erholungsorten sowie durch Schaffung von Räumen zur kulturellen Entfaltung gehalten bzw. noch erhöht werden. Leider fühlen sich viele junge Menschen in der Weiterentwicklung dieser Stadt nicht gehört und kommen politisch daher nie in Konstanz an. Diesen Menschen möchte ich Gehör verschaffen und dafür sorgen, dass die Kommunalpolitik auch für junge Erwachsene wieder attraktiv wird und diese zum Bleiben animiert.

Listenplatz 6

Gabriele Weiner, Med. Fachangestellte a.D.

Weiner, Gabriele, Familienmanagerin und MTA = med.techn.Assistentin, Allmannsdorf 

Ich bin neben dem Gemeinderat noch aktiv beim Kulturkiosk Schranke, liebe Guerilla Gardening und bin engagiert bei Klima-Aktivitäten. Ich bin Mitglied bei Save me, der LeNa = lebendige Nachbarschaft Allmannsdorf, bei AFS = Austauschorganisation, Greenpeace usw.

Ich möchte nicht die Stadträtin einer bestimmten Partei sein, da mich deren Programme einengen würden. Außerdem bereichert mich das sehr aktuelle und unterschiedliche Wissen der ebenfalls sehr unterschiedlichen JFK Mitglieder. Klimawandel, Nachhaltigkeit und was dazugehört, hat im JFK einen hohen Stellenwert.

Konstanz ist eine lebenswerte Stadt mit liberalen Einwohnern in einem wunderschönen Teil dieser Erde. Das würde ich gerne meinen 6 Kindern und deren Kindern trotz der bedrohlichen Klimasituation erhalten und dafür werde ich mich auch weiterhin im Gemeinderat stark machen.

Listenplatz 7

Dr. Matthias Schäfer, Informatiker

Dr. Matthias Schäfer, Referent Business Intelligence und Datenanalyse, Petershausen-West

Amtierender Stadtrat, angestellt an der Universität Konstanz, dort auch Mitglied der AG Nachhaltige Entwicklung, Segler Verein Staad e.V., Kulturladen e.V.

Das JFK ermöglicht es, mit flachen Hierarchien ganz niederschwellig und hilfsbereit am kommunalpolitischen Leben in Konstanz teilzunehmen. Jeder und jede kann sich entsprechend seiner/ihrer Zeit, Stärken und Schwierigkeiten einbringen bzw. zurücknehmen. Vor allem hybride Sitzungen ermöglichen eine Teilhabe. Offenheit und Transparenz gelten auch innerhalb des JFKs und der Informationsfluss ist ohne persönliche Eitelkeiten im maximal möglichen dessen, was rechtlich erlaubt ist.

Konstanz soll die Schönheit und das hohe Niveau, welches als Stadt vorhanden ist, behalten und soll für jeden und jede erschwinglich und belebbar bleiben. Die Stadt soll mehr zuhören und nicht erst reagieren, wenn die Probleme schon zu groß sind. Baustellen gibt es trotz Schönheit in fast allen Bereichen. Und dafür setze ich mich auch überall mit Ideen und Verbesserungen ein und nenne bewusst keine Schwerpunkte.

Listenplatz 8

Stefanie Degner, Galerieassistenz

Stefanie Degner, Galerieassistenz, Peterhausen-West

Ich bin Mitglied im Verein Spektralkräfte sowie Teil des Bar-Kollektivs im Apollo in Kreuzlingen. Ansonsten Fußballerin ohne Verein und gern auf längeren Touren mit dem Fahrrad unterwegs.

Das Junge Forum hat mich vor allem durch sein Handeln und seinen Einsatz für unsere Stadt überzeugt. Wir reden und diskutieren nicht nur – wir setzen unsere Ideen (gern parteiübergreifend) auch um. Seit ich das erste Mal an einem Treffen teilgenommen habe, erlebe ich offene Gespräche und Neugier sowie sehr viel zwischenmenschliche Wertschätzung gegenüber jedem, der sich hier einbringt.

Für die Stadt wünsche ich mir ein ausgeglichenes und rücksichtsvolles  Miteinander durch alle Bevölkerungsgruppen. Das kann erreicht werden, indem Jung & Alt gleichermaßen ihren Platz im öffentlichen Raum bekommen aber auch  für Ihre Versorgung in Kitas, Ganztagsschule oder Pflegeeinrichtungen angemessen gesorgt ist.

Der Wirtschaftsstandort Konstanz mit Nähe zu Österreich, Schweiz und Frankreich bietet viel Potential, Einkaufstourismus allein schöpft dieses nicht aus. Und er funktioniert nicht, solange Kürzungen mit dem Rasenmäher durchgesetzt werden sollen und damit auf die vergessen wird, die die Stadt auch ausmachen: z. B. Familien oder Menschen, die nach ihrem Berufs- bzw Hochschulabschluss in Konstanz bleiben möchten, aber keine Stelle oder keinen bezahlbaren Wohnraum finden. 

Wir besitzen in unserer Stadt mit den Hochschulen und einer funktionierenden Verwaltung das Know-How diese Probleme anzugehen und zufriedenstellende Lösungen für alle zu finden. Reden wir nicht nur – packen wir es an!

Listenplatz 9

Alex Tasdelen, Grundschullehrer

Alex Tasdelen, Grundschullehrer, Wollmatingen

Familienmensch, der gerade viel von seinen erwachsenen Kindern über die  junge Generation lernt, Musiker in verschiedenen Ensembles

Das JFK ist ein Zusammenschluss von an Kommunalpolitik interessierten und sehr unterschiedlichen Menschen, die sich fundiert und ergebnisoffen über aktuelle  Themen austauschen. Für mich der beste Ort, Anliegen und Ideen für unsere Stadt einzubringen, gemeinsam abzuwägen und in die politischen Gremien weiterzuleiten.

Konstanz, die Stadt, deren Entwicklung ich seit Jahrzehnten verfolge, soll die Veränderungen, die unsere Zeit nötig machen, als Chancen erkennen und sie entschlossen angehen. Das Ziel: eine nachhaltige, grüne und menschenfreundliche Stadt, die allen Bürger*innen offen steht, egal welchen Alters, welchen Einkommens und welcher Herkunft.

Listenplatz 10

Marius Ullmann, Architekt

Marius Ullmann, angestellter Architekt,  Altstadtbewohner

Neigeschmeckter Neukonstanzer seit nahezu 20 Jahren. Großer Theater und Kulturliebhaber, pensionierter Improspieler,Happy Lindy Hop Tanz Anfänger mit Rhythmus Legasthenie. Fast vom Urknall an dabei, seit 10 Jahren beim Forum 

Kommunalpolitik ist nah am Menschen, wir können tatsächlich etwas bewegen und genau das wollen wir vom Forum auch, deshalb haben wir uns gegründet! Obwohl wir das Glück haben in einem so schönen Ort zu wohnen gibt es dennoch viele Probleme zu lösen und etliche Dinge zu verbessern, wir möchten das die Stadt bunter und offener wird, dass keiner wegziehen muss,  weil er sich das Leben hier nicht mehr leisten kann oder weil die Familie keinen Kitaplatz oder eine bezahlbare Wohnung bekommt. Jugendliche und Studenten sollen genauso laut oder leise Teil der Stadt sein dürfen wie Senioren oder Familien. ich möchte eine selbstverständliche interessierte Willkommenskultur für Konstanz und träume von mehr Toleranz. Ich wünsche mir gelebte Visionen anstelle von eingefrorenem Fehlervermeidungserstarren.

Das Forum ist für mich mehr als nur Politische Heimat, ich begegne hier  neugierigen spannenden Menschen aus verschiedensten Tätigkeitsfeldern mit unterschiedlichen  Schwerpunkten und Interessen,  ich kannte sie früher nicht , nun inspirieren sie mich, heben mich über den Tellerrand sind Wegbegleiter ja Freunde geworden.

Listenplatz 11

Wolfgang Himmel, Erwachsenenbildner

Himmel, Wolfgang, Erwachsenenbildner, Allmannsdorf

Ich habe drei Enkelkinder, Lehraufträge an der HTWG und an der DHBW Ravensburg, singe im Symphonischen Chor Konstanz, gehe samstags zum parkrun  (https://www.parkrun.com.de/hockgraben/), liebe Geh-Spräche und lese gerne.

Derzeit kann ich mich nicht vollständig mit einer der Parteien identifizieren. Deshalb bin ich froh um die offene Gesprächskultur beim Jungen Forum Konstanz. Ich mag es, wenn beim JFK viele unterschiedliche Menschen in einer Atmosphäre von Verständnis, Respekt und Wertschätzung ihre Sichtweisen beitragen. 4.

In meinem Berufsleben habe ich viele Kommunalverwaltungen kennenlernen dürfen und möchte nun meine Erfahrung fürs Gemeinwohl in der Stadt Konstanz wirksam einbringen. Ich bin überzeugt, dass wir den Klimanotstand, die Transformation bei Verkehr, Bauwirtschaft, Digitalisierung, Fachkräftemangel und den Umbau der Verwaltung nur wirksam angehen können, wenn Politik, Verwaltung und Bürgerschaft gemeinsam partnerschaftlich  daran arbeiten. Ich möchte dazu beitragen, dass Konstanz mutig vorangeht und bei der Planung und Umsetzung schneller wird.  Gerne trage ich zu einer Kultur des Miteinanders bei.

Listenplatz 12

René Frey, Zugbegleiter & Praxisvermittler

René Frey, Zugbegleiter und Praxisvermittler, 43 Jahre, zwei Kinder, Wollmatingen

Ich bin seit sechs Jahren Schiedsrichter beim SC Konstanz-Wollmatingen, dort im Jugendvorstand zuständig für die SchiedsrichterInnen. Aktiv beim Fanclub KBlock SC Konstanz-Wollmatingen.

Mir gefällt der “Forumsgedanke” basisdemokratisch und niederschwellig, flexibel und projektbezogen konkret an Politik hier bei uns in Konstanz mitwirken zu können. Auch das offene und ehrliche Gesprächsklima gefällt mir. Klartext gewinnt. 

Konstanz ist eine schöne und reiche Stadt. Aber sie bleibt unter ihren Möglichkeiten. Die Weichen werden manches mal falsch gestellt und so fährt der Zug in die falsche Richtung. Ich erinnere hier nur an das  Millionengrab Bodenseeforum. Konstanz braucht mehr günstigen Wohnraum, auch für Familien. Unsere Sportstätten sind in einem klar verbesserungswürdigen Zustand. Hier müssen Gelder freigesetzt werden. Das gilt beispielsweise auch für die Kitas. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf MUSS gewährleistet werden. Politik ist dafür da die Lebensbedingungen seiner Bürger zu verbessern. Unser Geld darf nicht in Prestigeobjekten vergeudet werden. Kommunalpolitik ist die Kunst, Dinge im Kleinen verändern und verbessern zu wollen. Mit Pragmatismus und Vernunft erreicht man das am besten. Daran möchte ich gerne mitwirken.

Listenplatz 13

Dr. Florian Roth, Politikwissenschaftler

Dr. Florian Roth, Politikwissenschaftler mit Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Resilienz, Konstanz-Paradies

Autor fürs Nun,-Magazin;  Mitglied im Judo-Club Konstanz, im Akademischen Segelclub Konstanz sowie im Kulturladen e.V. 

Lange Zeit habe ich mich vor allem für die “große” Politik auf nationaler und internationaler Ebene interessiert. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass ich auch in der Stadt, in der ich lebe, etwas bewirken will. Besonders am Herzen liegt mir eine bessere Verbindung zwischen Uni und Stadt, nicht nur im verkehrstechnischen Sinne. Außerdem setze ich mich von Berufswegen viel mit dem Thema Resilienz und Klimawandelanpassung auseinander.  Im Jungen Forum kann ich meine Ideen einbringen und mit spannenden Leuten mit ganz unterschiedlichen Hintergründen diskutieren. 

Konstanz ist für mich die vielleicht schönste Stadt Deutschlands – trotzdem rege ich mich regelmäßig auf: über verstopfte Straßen und leerstehende Ferienwohnungen, über verpasste Zuganschlüsse und verpasste Zukunftschancen. Ich möchte mich einsetzen für ein innovatives, offenes, lebendiges und mutiges Konstanz. 

Listenplatz 16

Juri Buchmüller, Data Scientist

Juri Frederik Buchmüller, Senior Data Scientist bei einem Automobilzulieferer, Petershausen, 38 Jahre

Ich bin seit 10 Jahren Vorsitzender des Jungen Forums und das mit Herzblut. Um den Kopf von Politik und Informatik frei zu bekommen, steige ich in der warmen Jahreszeit ins Cockpit eines Segelfliegers und genieße die Freiheit nahe der Wolken.

Die Arbeit in der Kommunalpolitik ist äußerst vielseitig, und sie zeigt direkt Wirkung, wenn unsere Anträge und Initiativen positiv beschieden werden. Das gute Gefühl, etwas bewegen zu können, wird nur noch übertroffen vom Austausch mit so vielen unterschiedlichen Menschen, Mitgliedern, RätInnen und Gästen. Die konstruktive und weitmöglichst basisdemokratische Arbeit im JFK macht riesigen Spaß. Ich wünsche mir, dass das noch viel mehr Menschen mitbekommen.

In einer Zeit, in der die Politikverdrossenheit steigt und extreme Parteien starken Zulauf verzeichnen, will ich mit daran arbeiten, den Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, dass Politik auch anders geht. Weniger ideologisch, sachorientierter, vernünftiger und schneller. Ich bin überzeugt, dass wir nur so wieder mehr Akzeptanz für die Lokalpolitik schaffen können. Dazu müssen die Bürgerinnen und Bürger sehen und fühlen, dass sich etwas für sie zum Besseren ändert. Ganz konkret möchte ich dazu die Politik transparenter und verständlicher machen. Den BürgerInnen muss sichtbar werden, dass die Stadt zu ihren Diensten steht, nicht andersherum. Dazu müssen wir schnell innovative digitale Lösungen schaffen, die alle Dienste der Stadt vereinfachen und gleichzeitig genutzt werden können, den BürgerInnen zu zeigen, was Politik und Verwaltung für sie tun.

Listenplatz 24

Tobias Helfmann, Fußpfleger

Helfmann, Tobias, Fußpfleger, Dingelsdorf:

Ich habe durch meinen Beruf als Fußpfleger und meine Tätigkeit weit über Dingelsdorf hinaus Kontakt zu Menschen in ganz Konstanz sowie in Allensbach. Privat helfe ich regelmäßig Menschen, insbesondere älteren Personen, wenn sie körperliche Unterstützung benötigen.

Mein Engagement beim Jungen Forum Konstanz basiert darauf, dass ich den Fokus auf die Vororte lege und dazu beitragen möchte, sie wieder stärker und lebenswerter zu machen. Als Fußpfleger sehe ich die Bedürfnisse und Herausforderungen der Menschen in Dingelsdorf und anderen Stadtteilen wie Wallhausen, Dettingen, Egg und Litzelstetten aus erster Hand und möchte aktiv dazu beitragen, Lösungen zu finden.

Ich setze mich dafür ein, dass nicht nur Dingelsdorf, sondern auch andere Vororte wie Wallhausen, Dettingen und Egg lebenswerter werden und mehr Aufmerksamkeit erhalten. Ein besonderes Augenmerk lege ich auf die Verbesserung der Infrastruktur, um den Bewohnern eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Meine Erfahrungen im Umgang mit den Menschen vor Ort helfen mir, gezielte Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Lebensumstände zu unterstützen.

Listenplatz 37

Friedrich Benrath, Student

Benrath, Friedrich, Student, Altstadt (Niederburg), 28

Vor allem in der Speisekammer Konstanz e.V., einem Verein zur Förderung, lokaler landwirtschaftlicher Klein- und Kleinstbetriebe, nachhaltiger und fairer Landwirtschaft, welche ich mitgegründet habe. Früher viel für Foodsharing, den BUND und an der HTWG aktiv gewesen. 

Ich schätze die niederschwellige Möglichkeit der politischen Teilhabe und Einflussnahme an der Gestaltung des Ortes, an dem ich heimisch geworden bin. Die offene Gesprächskultur und das Fehlen der Parteistruktur haben mich zum Forum geführt, die tollen Menschen und die gute politische Arbeit der Fraktion haben mich dabeibleiben lassen. 

Lebenswert und nachhaltig soll sich unsere Stadt entwickeln, ein Ort für alle Menschen bleiben bzw. werden. Digital und für die Menschen da sein. 

Listenplatz 21

Julian Vögt

Listenplatz 30

Christian Ensinger

Listenplatz 33

Peter Mellen

Listenplatz 38

Verena Vögt

Listenplatz 40

Birgit Kasper

UNSERE LISTE ZUR KREISTAGSWAHL 2024

Wir treten erstmalig als Junges Forum auch für den Kreistag des Landkreises Konstanz an. Folgend unsere Kandidaten für die Kreistagswahl 2024.

 

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